Ich gestalte die Zukunft mit Neugier und Zuversicht. New Work bedeutet für mich, mich aktiv mit neuen Ideen und Themen auseinanderzusetzen.

Ich fördere eine Kultur des Unperfekten und der Angstfreiheit: Wenn man Neues ausprobiert, passieren auch Fehler. Deshalb unterstütze ich Organisationen dabei, eine Kultur des Unperfekten zu entwickeln, indem ich Zonen der Fehlertoleranz definiere und psychologische Sicherheit anstelle von Angstkultur schaffe.

Ich stärke die gemeinsame Vernetzung: Neues Arbeiten bringt neue Erkenntnisse mit sich, die vom Teilen dieser Erkenntnisse leben. Ich unterstütze Organisationen durch aktives Schnittstellen-Management und eine intensive Vernetzung zwischen Führungskräften, Teams und Abteilungen.

Ich erweitere die Budget-Autorität: Geld spielt in Organisationen eine zentrale Rolle. Durch New Work fördere ich die individuelle und kollektive Budget-Autorität, wodurch echte finanzielle Verantwortung für eigene Entscheidungen gestärkt wird.

Ich etabliere Beteiligungsmodelle: Eigentum ist ein starker Motivator für Verantwortung. Ich unterstütze Organisationen dabei, ihre Beschäftigten kollektiv am Erfolg zu beteiligen oder sie individuell zu beteiligen bzw. an der Wertschöpfung teilhaben zu lassen.

Arbeit, die man wirklich machen möchte: Ich kann Unternehmen und Teams dabei unterstützen, Mitarbeiter entsprechend ihrer Stärken und Bedürfnisse einzusetzen und ihnen zu ermöglichen, im Einklang mit den Zielen der Organisation zu wachsen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen.

Definition einer dreiteiligen Wertschöpfung: Ich helfe Unternehmen, nicht nur ihre finanzielle, sondern auch ihre wirtschaftliche und kulturelle Wertschöpfung klar zu definieren. Diese Wertschöpfung spiegelt sich in einer selbstbewussten und klar sichtbaren Unternehmensidentität wider.

Sinnhaftes Gestalten des Alltags: Ich ermögliche es Unternehmen, jederzeit die Frage nach dem „Warum“ zu beantworten, sei es in Bezug auf ihr Portfolio, ihre Strategie, Organisation oder Technologie. Die Gestaltung dieser Bereiche erfolgt rational und orientiert sich stets an der übergeordneten Wertschöpfung.

Etablieren kollektiver Lernstrukturen: Ich unterstütze Organisationen dabei, kollektive Lernstrukturen zu etablieren, da das Wissen der Welt längst die Lernfähigkeit des Einzelnen übersteigt. Ich ermögliche es den Beschäftigten, voneinander zu lernen, ihre Fähigkeiten gemeinsam und gezielt zu erweitern und sich dadurch auch persönlich weiterzuentwickeln.

Stärken einer kontinuierlichen Selbsterneuerung: In einer dynamischen Welt dürfen sich Unternehmen nicht auf Erreichtem ausruhen. Ich helfe Unternehmen, Mechanismen der Selbstreflexion zu fördern, um ihre kontinuierliche Selbsterneuerung zu stärken. Dazu gehört auch das „gesunde“ Verwerfen von überholten oder dysfunktionaler (nicht wirklich funktionsfähiger) Strukturen.

Etablieren abgestufter, kollektiver Entscheidungsstrukturen: Ich unterstütze Unternehmen dabei, ihre Entscheidungswege den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Dazu gehört zunehmend das Testen und Einführen von Entscheidungen, die im strukturierten Kollektiv getroffen werden.

Berücksichtigen von nachhaltigem und ökologischem Wirtschaften: Ich helfe Unternehmen, anzuerkennen, dass ihre wirtschaftliche Wertschöpfung den sorgfältigen Umgang mit Ressourcen und den Schutz der Umwelt berücksichtigen muss.

Verwurzeln des Unternehmens durch regionales Engagement: Ich unterstütze Unternehmen dabei, durch konkretes Engagement in Gesellschaft, Wissenschaft, Technologie oder Kultur das Leben der Menschen über die Organisationsgrenzen hinaus zu verbessern.

Bewusstes Folgen des Grundsatzes des ehrbaren Kaufmanns: Ich fördere faire sowie agile Arbeitspraktiken und berate Unternehmen dabei, ihre Partner, Lieferanten und Kunden nicht zu übervorteilen und transparent mit eigenem Fehlverhalten umzugehen.